Ganzheitlich individuelle Medizin

NATURHEILKUNDLICHE DIAGNOSTIK

Um das für Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse geeignete Therapieschema erarbeiten zu können, bedarf es einer sorgfältigen Befunderhebung. Diese besteht aus einem ausführlichen Anamnesegespräch (den Verlauf akuter Erkrankungen gilt es dabei genauso zu berücksichtigen wie Erkrankungen der Vergangenheit sowie der Familie) ,der Antlitzdiagnostik, einer eventuellen homöopathischen Anamnese, eventueller körperlicher Untersuchungen oder traditioneller Harndiagnose sowie einer Ersttestung der vorhandenen Belastungen. Dabei ist es hilfreich, wenn Sie zu diesem ersten Termin eventuell vorhandene ärztliche Untersuchungsberichte und Laborparameter, einzunehmende Medikamente, Röntgenbilder und Ihren Impfpass mitbringen. Es ist natürlich auch möglich, für eine eventuelle erweiterte Diagnostik die notwendigen Laborparameter z.B.durch Urinuntersuchungen, Stuhluntersuchungen, Hormonspeicheltests usw. in Zusammenarbeit meiner Praxis mit entsprechenden Laboren zu erstellen .Gern arbeite ich dabei mit den Laboren Ganzimmun, Hauss und Sension. Bei der bioelektronischen Funktionsdiagnostik in Verbindung mit dem kinesiologischem Muskeltest geht es u. a. um die Ermittlung von eventuell vorhandenen

  • Organfunktionsstörungen
  • Bakteriellen oder viralen Belastungen
  • Toxischen Belastungen/ Belastung durch Schwermetalle/ Umwelteinflüsse
  • Allergenen/Allergie-oder Unverträglichkeit auslösenden Stoffen
  • Impfbelastungen
  • Pilzbelastungen
  • Mangelerscheinungen

 

Im anschließenden Gespräch erläutere ich Ihnen die naturheilkundliche Diagnose sowie daraus folgende Behandlungsverfahren und –möglichkeiten. Dabei werden die erhobenen Befunde nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit emotionalen und mentalen Einflüssen und Abhängigkeiten betrachtet. Gemeinsam stimmen wir dann die möglichen Schritte der Behandlung ab. Eventuell sinnvolle Ergänzungen der Behandlung wie Osteopathie, Zahnsanierungen oder andere Methoden werden ebenso besprochen. 

Hinweis: Die von mir dargestellten Therapiemethoden sind z.T. nicht wissenschaftlich anerkannt bzw. von der Schulmedizin noch nicht anerkannt.